wie jedes jahr das flaue gefühl im magen dreitausenddrei inklusive entführern (den angeblichen)
sie haben die westliche welt konditioniert – nur wer?
by ELsa
8 Kommentare:
Anonym
hat gesagt…
Wer hat die Möglichkeit von Terror-Anschlägen verursacht? Dazu fragte der Islam-Experte Michael Lueders im-ZDF-Mittagsmagazin heute: "Ist die westliche Politik gegenüber der arabisch-islamischen Welt mit ein Grund dafür, dass wir Terror haben aus diesem Teil der Welt? Der Krieg gegen den Terror hat ja in Afghanistan und im Irak zu Verwerfungen geführt, die reichen natürlich bis nach Europa."
Gleichzeitig sollte man aber auch sehen, dass im Islam Andersgläubige und Atheisten etc. als Untermenschen gesehen werden, die islamisiert und bekehrt werden sollen. Und wenn das misslingt ist es auch erlaubt diese Untermenschen zu töten. Es ist also nicht nur(!!) eine vom Westen herbeigeführte und verursachte politische Lage, sondern es ist eine Tatsache, dass die Toleranz, mit der sich Muslime so rühmen, sehr mangelhaft ausgestattet ist. Nicht zu vergessen sei auch die mittelalterliche Frauenverachtung und -unterdrückung gegen die in den islamischen Ländern meiner Meinung nach härter vorgegangen werden muss. Die stillen Schreie müssen endlich gehört werden. Aus meiner Sicht ist eine Reform des islamischen Glaubens, der keinesfalls so friedlich ist wie von seinen Anhängern behauptet, unabdingbar. Dies wird aber nur glaubwürdig, wenn der Westen sich auch reformiert und von seinen Kreuzzügen endlich Abschied nimmt. Denn wir sind keinen Deut besser.
...ein endlos Thema...doch das beschäftigt mich Tag für Tag...die Religion und der Mensch...
Menschen hier und dort sind Schuld. Die einen aus religiöser Überzeugung, die anderen als sogenannte Befreier oder aus dem Wunsch nach Macht. So war es schon immer, seit es Menschen gibt. Ich verstehe aber nicht, dass wir nichts daraus lernen, dass das alles, alles wie gehabt weitergeht.
Danke für deine Gedanken, sie beschäftigen mich auch sehr.
@ Fabian - Zitat: "Gleichzeitig sollte man aber auch sehen, dass im Islam Andersgläubige und Atheisten etc. als Untermenschen gesehen werden, die islamisiert und bekehrt werden sollen. Und wenn das misslingt ist es auch erlaubt diese Untermenschen zu töten."
Das steht meines Wissens nicht im Koran. Wenn doch, bitte nenne mir die Quelle. Ich weiß, dass dies islamistische Imame zwar predigen, doch der Islam an sich ist tolerant.
Hey Petros, Gelesen in "Ich klage an" von Ayaan Hirsi Ali. Selbst eine Muslimin und jetzt bekennende Atheistin, die sich aufgrund der brutalen Unterdrückung von ihrem Glauben abgewandt hat. Jedoch nicht weil sie den reinen Glauben hasst, sondern weil sie dessen Umsetzung durch die Menschen verabscheut. Meine Aussage hat sich daher nicht auf den Koran bezogen, sondern auf die "menschliche" Interpretation. Und dennoch kann ich nicht sagen, dass der Koran tolerant ist, denn wenn er das wäre, hätte Mohammed seine Frauen gleichwertig behandelt und ihnen nicht u.a. ihre Sexualität gestohlen. Und selbst wenn man dies außer Acht lässt und sagt, dass man hier von der damaligen Zeit ausgehen sollte und z.B. die Christen damals auch nicht besser waren, warum ist es dann so, dass Christen in Sachen Gleichberechtigung heute um Lichtjahre weiter sind als die Muslime?
"Was nützt mir der theoretische Kommunismus wenn der Mensch unfähig ist, ihn zu leben?"
Oje, das ist ganz schön politisch hier..arme Elsa..
8 Kommentare:
Wer hat die Möglichkeit von Terror-Anschlägen verursacht? Dazu fragte der Islam-Experte Michael Lueders im-ZDF-Mittagsmagazin heute:
"Ist die westliche Politik gegenüber der arabisch-islamischen Welt mit ein Grund dafür, dass wir Terror haben aus diesem Teil der Welt? Der Krieg gegen den Terror hat ja in Afghanistan und im Irak zu Verwerfungen geführt, die reichen natürlich bis nach Europa."
Schönen Gruß
Helmut Maier
Genau das habe ich gemeint.
Vielen Dank für den Kommentar.
LG
ELsa
Gleichzeitig sollte man aber auch sehen, dass im Islam Andersgläubige und Atheisten etc. als Untermenschen gesehen werden, die islamisiert und bekehrt werden sollen. Und wenn das misslingt ist es auch erlaubt diese Untermenschen zu töten.
Es ist also nicht nur(!!) eine vom Westen herbeigeführte und verursachte politische Lage, sondern es ist eine Tatsache, dass die Toleranz, mit der sich Muslime so rühmen, sehr mangelhaft ausgestattet ist.
Nicht zu vergessen sei auch die mittelalterliche Frauenverachtung und -unterdrückung gegen die in den islamischen Ländern meiner Meinung nach härter vorgegangen werden muss. Die stillen Schreie müssen endlich gehört werden.
Aus meiner Sicht ist eine Reform des islamischen Glaubens, der keinesfalls so friedlich ist wie von seinen Anhängern behauptet, unabdingbar.
Dies wird aber nur glaubwürdig, wenn der Westen sich auch reformiert und von seinen Kreuzzügen endlich Abschied nimmt. Denn wir sind keinen Deut besser.
...ein endlos Thema...doch das beschäftigt mich Tag für Tag...die Religion und der Mensch...
Liebe Grüße
Fabian
Lieber Fabian,
Menschen hier und dort sind Schuld. Die einen aus religiöser Überzeugung, die anderen als sogenannte Befreier oder aus dem Wunsch nach Macht. So war es schon immer, seit es Menschen gibt. Ich verstehe aber nicht, dass wir nichts daraus lernen, dass das alles, alles wie gehabt weitergeht.
Danke für deine Gedanken, sie beschäftigen mich auch sehr.
Lieben Gruß
ELsa
@ Fabian -
Zitat:
"Gleichzeitig sollte man aber auch sehen, dass im Islam Andersgläubige und Atheisten etc. als Untermenschen gesehen werden, die islamisiert und bekehrt werden sollen. Und wenn das misslingt ist es auch erlaubt diese Untermenschen zu töten."
Das steht meines Wissens nicht im Koran. Wenn doch, bitte nenne mir die Quelle.
Ich weiß, dass dies islamistische Imame zwar predigen, doch der Islam an sich ist tolerant.
LG
Petros
Hey Petros,
Gelesen in "Ich klage an" von Ayaan Hirsi Ali. Selbst eine Muslimin und jetzt bekennende Atheistin, die sich aufgrund der brutalen Unterdrückung von ihrem Glauben abgewandt hat. Jedoch nicht weil sie den reinen Glauben hasst, sondern weil sie dessen Umsetzung durch die Menschen verabscheut.
Meine Aussage hat sich daher nicht auf den Koran bezogen, sondern auf die "menschliche" Interpretation.
Und dennoch kann ich nicht sagen, dass der Koran tolerant ist, denn wenn er das wäre, hätte Mohammed seine Frauen gleichwertig behandelt und ihnen nicht u.a. ihre Sexualität gestohlen.
Und selbst wenn man dies außer Acht lässt und sagt, dass man hier von der damaligen Zeit ausgehen sollte und z.B. die Christen damals auch nicht besser waren, warum ist es dann so, dass Christen in Sachen Gleichberechtigung heute um Lichtjahre weiter sind als die Muslime?
"Was nützt mir der theoretische Kommunismus wenn der Mensch unfähig ist, ihn zu leben?"
Oje, das ist ganz schön politisch hier..arme Elsa..
Doch Diskussionen bereichern;-)
lg
Fabian
Lieber Fabian,
Nur zu!
Ein Blog ist ja nicht nur Selbstbefriedigung, nech? :-)
Wir stellen doch Texte ins Netz, damit diskutiert werden kann/darf.
LG
ELsa
@ Fabian -
Danke für dein korrigieren.
LG
Petros
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