3. Februar 2008
Blitzlichter
schaukeln im rosenumrankten
Garten träger Sommerzeit
die nach Limonade schmeckt
ewig ist in Kindertagen
reiten zu Oasen und Datteln
pflücken in blauen Tüchern mit
Tuaregs tanzen im Zelt zwischen
Wüstenblumen
Lust die wilde Lust wird breit
im Schein der Nacht endlos das Lied
vom Verschmelzen bis das Licht
die Dämmerung teilt
by ELsa
Gemälde: Auguste Renoir
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6 Kommentare:
die erste strophe ist mir wie realität: ein warmer sommertag, der im garten verbracht wird.
die zweite - als ob bilder aus einem buch sich mit einem traum vermischen, in einen traum fließen, den man am heißen nachmittag dann schon mal träumt, während man im garten sitzt...
und im dritten fließt die sehnsucht, die hitze der lust mit der sommerhitze zusammen, findet erlösung in der kühle der nacht.
ein schöner tag ist dies!
lieben gruß,
kathrin
Vielen Dank für deine trefflichen Gedanken zu einem schönen Sommertag!
Herzlich,
ELsa
wahrlich traumhaft diese Reise durch Raum und Zeit
liebe Grüße
Uta
Auch dir ein herzliches und frohes dankeschön, Uta!
Lieben Gruß
ELsa
Drei Romane in drei Strophen.
LG
Petros
Lieber Petros,
du bringst mich auf eine Idee ....
LG
ELsa
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