Nun habe ich Eure Geduld lange genug strapaziert, liebe Freunde der Helene.
Hier nun der letzte Teil der Reise durch meine Bücher. In Kürze wird das Gewinnspiel erklärt.
Die hier gezeigten Bücher sind in den Jahren 2012 bis 2014 erschienen.
Eure Elsa
Nur ein kleiner Bär
LiebesWellen: Verstrickt im dunklen Familiengeheimnis
Dann reden wir von Liebe
Die Frau, die sich nicht umdrehte
Oder ich sitze im Kaffeehaus nahe der Hofburg, und sehe nicht, dass der alte, magere Mann seine Adlernase in einen Cognacschwenker senkt, um den Duft des Weinbrands aufzusaugen, der ihm Sekunden von Erinnerungen an eine bessere Zeit schenkt, lange, ehe er von den Nazis nach Auschwitz verschleppt wurde, lange, bevor er halbnackt und abgemagert in eine Stadt heimkehrte, in der die Einwohner nur ein paar Schritte vom Kaffeehaus entfernt auf dem Heldenplatz „Heil!“ gebrüllt haben.
Ich schreibe über das, was ich nicht sehe, aber dennoch über alles, was es geben könnte. Vielleicht.
Chicago, I'm coming! (Illustriert): Tagebuch einer Stadtbesichtigung
Elsa Rieger berichtet hier sehr privat und entspannt über ihren ersten Aufenthalt in den U.S.A., ohne jeglichen Reiseführer-Anspruch. Es handelt sich lediglich um Aufzeichnungen einer zweiwöchigen Reise, die sie antrat, um ihre Verwandtschaft wiederzusehen. Die Autorin berichtet eindrucksvoll von der Stadt am Südwestufer des Michigansees im Bundesstaat Illinois in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Was sich hinter den Kulissen der beeindruckenden Stadt verbirgt und was man nicht in der Zeitung lesen kann, dass schildert uns lustig, spannend und mit vielen Bildern untersetzt, Elsa Rieger. Ein Buch, das seine Freunde finden wird.
Hier nun der letzte Teil der Reise durch meine Bücher. In Kürze wird das Gewinnspiel erklärt.
Die hier gezeigten Bücher sind in den Jahren 2012 bis 2014 erschienen.
Eure Elsa
Nur ein kleiner Bär
Eine vergnügliche Familiengeschichte. Wie reagiert die Familie, wenn der
Vater, ein Professor der Astronomie plötzlich von einem Lottogewinn
spricht? Lassen Sie sich überraschen.Auskoppelung aus dem Buch: Alle Jahre wieder. eBook und Taschenbuch.
Triest im Mai. Der Amerikaner Dennis trifft die Italienerin Undine und
gerät in den Sog ihres dunklen Familiengeheimnisses. Zunächst fasziniert
von ihrer unwirklichen Schönheit, dann berührt von dem Schmerz, den er
ahnt, entwickelt sich Liebe. Sie ist eine Nixe, sagt sie. Sie
zerschneidet sich die Brüste, singt in einer fremdartigen Sprache,
leidet unter ‚Halluzinationen’, unverständlich für sie selbst, für ihn.
Dennis, bisher ohne Lebenssinn, ist besessen von der Aufgabe, ihr
beizustehen und wühlt in ihrer Vergangenheit. Undine beginnt ihm zuliebe
in Hypnosesitzungen nach und nach die fehlenden Puzzleteile
hervorzuholen. Alles fügt sich zusammen. Sie spaltete ihre
Persönlichkeit als Überlebensstrategie auf. Nun ist sie erwacht. Stellt
sich dem Leben. Kann die traumatische Erfahrung geheilt werden? Ist die
Liebe stärker als der Schmerz? Lesen Sie selbst.
Liebe, nein danke, schwört Gesa nach einer bitteren Enttäuschung, aber
dann ... Ist Botox tatsächlich die Lösung, wenn frau sich nicht mehr
ausstehen kann? Und wie lassen sich langjährige Beziehung doch immer
wieder pimpen? Lesen Sie selbst. 19 Kurzgeschichten über das Verlieben
und Entlieben von jung und alt, gut durchgeschüttelt und mit Gedichten
gewürzt.
Ich spaziere durch Städte, bevorzugt durch meine Geburtsstadt Wien, und
sehe zwischen den flanierenden Menschen eine Gestalt, die sonst keiner
erblickt.
Ich entdecke in diesem rothaarigen Mädchen eine Geschichte. Ihre
Geschichte von Liebe und Qual, in der sie sich einem Mann ausliefert,
sich seiner Obsession hingibt, die letzten Endes ihr Tod sein wird.
Nein, ich denke, sie wird es überleben und fortan als wahre Königin
durch das Leben wandeln. Warum? Weil sie zu reizend ist, um sie sterben
zu lassen.
Oder ich sitze im Kaffeehaus nahe der Hofburg, und sehe nicht, dass der alte, magere Mann seine Adlernase in einen Cognacschwenker senkt, um den Duft des Weinbrands aufzusaugen, der ihm Sekunden von Erinnerungen an eine bessere Zeit schenkt, lange, ehe er von den Nazis nach Auschwitz verschleppt wurde, lange, bevor er halbnackt und abgemagert in eine Stadt heimkehrte, in der die Einwohner nur ein paar Schritte vom Kaffeehaus entfernt auf dem Heldenplatz „Heil!“ gebrüllt haben.
Ich schreibe über das, was ich nicht sehe, aber dennoch über alles, was es geben könnte. Vielleicht.
An was denken wir, wenn wir den Namen Chicago hören? An eine
US-amerikanische Jazzrock-Band, die 1967 dort gegründet wurde, an Größen
wie Louis Armstrong, Earl Hines oder Jelly Roll Morton, die die
„schwarzen Clubs“ belebten und den Chicago Jazz prägten. Während der
Roaring Twenties erprobte aber auch ein neuer Typ Glücksjäger die große
Freiheit Chicagos bis an die Grenzen des Erträglichen. Kriminelle
Syndikate unter skrupellosen Gangsterbossen wie Bugs Moran, Johnny
Torrio und Al Capone machten sich die Prohibition zunutze und verkauften
illegal hergestellten Alkohol. Feuergefechte zwischen Polizei und
Gangstern waren zwar nicht so sehr an der Tagesordnung, wie viele Filme
glauben machen möchten, aber das mafiöse System funktionierte. Dass 1942
dem Physiker Enrico Fermi an der University of Chicago die erste
kontrollierte nukleare Kettenreaktion als Teil des Manhattan-Projekts
gelang, dessen Ziel der Bau von Kernwaffen war, wissen die wenigsten.
Und das Chicago die drittgrößte Stadt der USA ist, dürfte auch nicht so
bekannt sein. Dabei ist die Stadt seit der Mitte des 19. Jahrhunderts
ein wichtiger Handelsplatz. Chicago ist Sitz der Chicago Mercantile
Exchange, der größten Warenterminbörse der Vereinigten Staaten, und der
Chicago Board of Trade, der größten Rohstoff-, Futures- und Optionsbörse
der USA.
Seit Anfang des 21. Jahrhunderts ist der Status der Stadt als kulturelles und wirtschaftliches Zentrum der Region unumstritten.
Elsa Rieger berichtet hier sehr privat und entspannt über ihren ersten Aufenthalt in den U.S.A., ohne jeglichen Reiseführer-Anspruch. Es handelt sich lediglich um Aufzeichnungen einer zweiwöchigen Reise, die sie antrat, um ihre Verwandtschaft wiederzusehen. Die Autorin berichtet eindrucksvoll von der Stadt am Südwestufer des Michigansees im Bundesstaat Illinois in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Was sich hinter den Kulissen der beeindruckenden Stadt verbirgt und was man nicht in der Zeitung lesen kann, dass schildert uns lustig, spannend und mit vielen Bildern untersetzt, Elsa Rieger. Ein Buch, das seine Freunde finden wird.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen