14. Dezember 2015

Süßer die Glocken nie klingen ... (Aus den Familienerinnerungen)




Ich hatte einen Onkel. Hugo war sein Name. Als ich geboren wurde, war er vierzig, ich war vierzig, als er starb.
Er und mein Vater waren Cousins, ihre Mütter Schwestern. Alle lebten sie in einer Herrschaftswohnung, eher schon Palasträumlichkeiten, im siebten Wiener Gemeindebezirk, auf der Mariahilfer Straße. Als ich Kind war, gingen wir oft dorthin auf Besuch. Onkel Hugo war vier Jahre älter als mein Vater, und da sie wie Brüder in einem Haushalt aufwuchsen, benahmen sie sich auch als erwachsene Männer so.
Meine Großmutter Elsa lernte ich nie kennen; sie verstarb sehr früh an Krebs, kurz vor meiner Geburt. Ich sei ihr Ebenbild, sagte mein Vater, und so bekam ich ihren Vornamen. Er hatte sie über alles geliebt, und liebte mich ebenso.
Wen ich aber noch kennenlernte, war Großmutters Schwester, Hugos Mama, Großtante Ada.
Onkel Hugo studierte die Medizin und eröffnete in der Palastwohnung seine Praxis. Das war rationell und ökonomisch, denn bewohnt haben die beiden Übriggebliebenen – Mutter und Sohn – nur mehr zwei Räume in den dreihundert Quadratmetern. Ihn hatte nie gestört, dass seine Mama ihm über die Köpfe der wartenden Patienten hinweg ein: „Buuurschi, wann bist du denn fertig, das Mittagessen steht am Tisch!“ zubrüllte.
In seiner behäbigen Art antwortete er (es klang aus seinem Mund alles wie Kaugummikauen): „Gib Ruh, Mama, wenn ich fertig bin, bin ich fertig. Was gibt’s denn?“
„Spinat mit Spiegelei und Erdäpfel!“
Nach einer Pause kam: „Iss du nur, Mama, es dauert noch.“
Bei Schweinsbraten mit Knödel oder Somlauer Nockerl, einer ungarischen Mehlspeise, wickelte Onkel Hugo seine Sprechstunde flotter ab.

Ich liebte es, wenn Papa meinem Bruder und mir von der Kinderzeit mit Hugo erzählte. Hugo war schon damals ein Koloss, während unser Vater immer klein, schmal und quirlig war. Das Vorbild meines Onkels war Johnny Weißmüller und dementsprechend trainierte er Schwimmen; seine Körperform blieb dennoch schwammig, so sehr er sich auch bemühte. Das war später. Vorher erzählte Papa von ihrem ersten Kennenlernen, als er neugeboren im Steckkissen lag. Onkel Hugo war mit Tante Ada am Spielplatz, als Elsa mit dem Baby vom Spital heimkam und meinen Vater in den Stubenwagen packte. Hugo stürzte herein, räumte das Wägelchen aus, zuerst die Decke, dann den Rest, bis alles am Boden lag, dann fragte er: „Wo ist denn der Kleine?“
Der schlief selig weiter, fest verschnürt im Steckkissen, sicher aufgefangen von der Decke, die zuunterst am Parkett gelandet war.
Mein Papa war ja schon als kleiner Junge ein schlimmer Finger, was sich in seinem ganzen Leben bis zum Tod nicht geändert hat. Sie spielten im Park mit anderen Jungs, und an dem besagten Tag ging es um eine Mutprobe: Wer sich traut, einen Regenwurm zu essen, der kriegt von den Feiglingen ein Eis spendiert. Gustl – mein Vater – packte einen Regenwurm und hielt ihn in der geschlossenen Faust an den Mund, tat so, als ließe er ihn hineinfallen, und machte Kaubewegungen. Der Wurm suchte längst das Weite hinter ihm, dankbar, über Gustls Schulter geschleudert worden zu sein. Nun, Hugo fraß seinen Wurm, mit der für ihn charakteristischen Langsamkeit.
„Ich hab gedacht, ich muss mich gleich übergeben“, kicherte mein Papa. „Das Eis bekamen wir beide von den anderen bezahlt.“
Er hatte jedenfalls lustige Zeiten mit dem armen Onkel Hugo gehabt und wir konnten von den Geschichten nicht genug bekommen.
Ich war fünf, als ich begann, andere Menschen intensiv zu beobachten; davor ist für ein kleines Kind nur das nächste Umfeld ausschlaggebend. Onkel Hugo und Tante Ada waren interessante Erscheinungen, so ganz anders, als die Personen, die ich aus meinem Alltag gewohnt war.
Der Onkel war sicher eineinhalb Köpfe länger als mein Vater, er war nicht wirklich dick, hatte aber eine zylindrische Figur, also oben wie unten gleich breit und rund; eine Art aufrechtstehende Walze.
Ganz im Gegenteil die Tante. Sie war klein und zierlich, geschwind und nervös, schusselig. So weit ich mich erinnere, bewegte sie sich ständig, Kopf voran, im Laufschritt auf ihren Pumps durch die langen Gänge und großen Zimmer. Lief sie durch die Gänge, klopfte sie sinnentleert mit den Fingerknöcheln an alle Türen, denen sie begegnete.
Es waren ja schon die Mittfünfzigerjahre, längst gab es die Dauerwelle, und trotzdem legte sie ihre Haare mit der Ondulierschere. Ihr Köpfchen mit den orangeblonden Wellen, ihr Gesicht mit eher langer Nase hätten gut in ein Gemälde von Gustav Klimt gepasst, wenn ich heute reflektiere. Ihr Kleidung weniger, denn jeder Saum, jeder Knopf, jede Naht war bei Tante Ada mit Sicherheitsnadeln repariert. Ich weiß nicht, ob sie ein intaktes Stück Stoff zum Anziehen hatte. Im Reparieren, und zwar waghalsigster Art, war sie Meisterin. Ohne Sicherheitsnadeln wäre sie wohl in eine tiefe Depression gefallen. So versuchte sie einmal in einem der Zimmer, die die beiden bewohnten, den Lampenschirm über dem Esstisch zu reparieren. In dieser Wohnung war die Zimmerdeckenhöhe über vier Meter, die Lampe hing dementsprechend hoch. Um nun die durch Alterung auf einer Seite herabgerissene Rüsche des Schirms in Ordnung zu bringen, stellte Tante Ada einen Stuhl auf den Tisch, auf den Stuhl einen Schemel, nahm ein paar geöffnete Sicherheitsnadeln zwischen die Lippen und bestieg diesen Turm. In ihren Pumps, versteht sich. Damals war sie an die achtzig. Und man staune, sie brachte die Zirkusnummer zuwege, ohne eine Nadel zu verschlucken und sich von innen aufzuspießen, ohne sich die Knochen zu brechen, allerdings auch ohne diese Rüsche fixieren zu können, da der Stoff zu dick war, um ihn zu durchstechen. Die Rüsche blieb also hängen, Ada sagte mit ihrer weittragenden Stimme: „Das Zimmer wird eh kaum benutzt.“

Ja, die Stimme. Tante Ada hatte eine Gesangsausbildung genossen, ihr Wunsch war es, Opernsängerin zu werden. Als sehr junge Frau hatte sie dann endlich einen Konzertauftritt, ihr Debüt, und sollte eine Arie singen. Dazu hatte sie sich extra ein bodenlanges hochelegantes Abendkleid mit Schleppe schneidern lassen. Erregt wartete sie auf den Auftritt und stürmte in ihrer Art auf die Bretter, die ihre Welt bedeuteten. Leider konnte sie nicht bremsen, verfing sich mit dem Schuhabsatz in der Schleppe und ging der Länge nach zu Boden. Danach wollte sie nie wieder eine Bühne betreten und heiratete Hugos Vater, der auch Arzt war. Ein ziemlich brutaler, übrigens, wie mir erzählt wurde, denn er nahm sich kein Blatt vor den Mund, von Empathie den Patienten gegenüber hatte der nie was gehört. Wahrscheinlich hatte Hugo das von ihm geerbt, denn auch er sagte zum Beispiel: „Sie wissen schon, dass Sie in zwei Monaten tot sein werden?“ Er hatte leider immer recht, denn so merkwürdig der Onkel auch war, er beherrschte die Diagnostik, wenn auch nicht die Empfindsamkeit. Weder den Patienten gegenüber noch den lieben Anverwandten.

So quälte er meinen Bruder mit einer Komplettausgabe von Karl May, den er fast ebenso verehrte wie Tarzan, respektive Johnny Weißmüller. In dem Zimmer mit dem Lampenschirm waren die Wände voller Buchregale. Natürlich medizinische Fachbücher, Liebesromane von Tante Ada, dies und das, aber eben auch der gesamte Karl May, den mein Bruder gefälligst dankbarst zu lesen hatte.
Da fällt mir ein, Christian, mein Bruder eben, wurde von Onkel Hugo auch schwimmtechnisch unterwiesen. Am Wörthersee, da war ich vielleicht vierzehn und hinter den Jungs her – oder sie hinter mir, und Christian zwölf. Unser Onkel war Mitte fünfzig, immer noch eine aufrechte Walze, aber sein Kopfhaar war auf dem Weg, sich zu verabschieden. Der Oberkopf war mehr oder minder blank. Das wäre ja durchaus legitim gewesen, nicht aber für Onkel Hugo. Grau oder kahl kam nicht infrage. Er ließ sich die verbliebenen Strähnen auf der linken Seite sehr lange wachsen, färbte sie mit Nussöl täglich dunkel und drapierte diesen Vorhang über den Oberkopf. Blöd war nur, dass er vom Schwimmen und den Trainingsstunden mit Christian besessen war. So pflügte also ein Walross durch den See, im Schlepptau mein Bruderherz. Wenn sie atemlos und prustend zum Steg kraulten, schwamm der Haarvorhang neben Onkel Hugo her, stieg er an Land, hätte er nach heutigen Begriffen als Punk durchgehen können. Allerdings trug man damals noch keine Shorts, sondern diese kleinen anliegenden Badehöschen. Eine lange nasse Walze mit Minislip und Punkfrisur stand vor dem Publikum. Tante Ada war immer so erleichtert, wenn das Schwimmtraining vorüber war, denn so lange Hugo den Gefahren des Sees ausgesetzt war, fand sie keine Ruhe. Sie lief in ihren Pumps und überhaupt in voller Montur, inklusive Sicherheitsnadeln – sie ging niemals ins Wasser – den Steg auf und ab, zum Amüsement der Badegäste in den Liegestühlen, legte die Hand als Schirm über die Augen und rief in Minutenabständen: „Buuurschi, schwimm nicht so weit hinaus! Komm zurück!“

Nicht nur die Haare, auch die Zähne meines Onkels verabschiedeten sich, und er trug ein falsches Gebiss. Das mochte er gar nicht leiden. Im Normalfall bemerkte man das nicht, aber zu Festlichkeiten, wie Weihnachten, das wir – sehr erfreulich für Kinder – zweimal an Heiligabend feierten, einmal bei uns, dann ging es in die Mariahilfer Straße zu weiteren Geschenken, da schon. Am Tisch beim Schweinsbraten.
Zuvor wurde jedoch Weihnachtsbescherung, die zweite, gefeiert.
In diesem Labyrinth von Türen, Gängen, Räumen befanden sich rechts der Eingangstür die Räume „berüschter Lampenschirm“ mit der Karl May Plage, der Wohn-Essraum, in dem nachher das Festmahl eingenommen wurde, ferner Bad, Klo, Küche.
Links des Eingangs führte der Gang zu Wartezimmer und Arztpraxis. Und hinter der Ordination gab es eine Art Ballsaal – so empfand ich diese Räumlichkeit wenigstens an Kind. Straßenseitig eine Front mit drei hohen Flügelfenstern, die außen Holzläden hatten, eine Art Kamin an der Stirnwand, über dem ein erschreckend ausladender Ölschinken dräute. Abgebildet war eine Sandalenheldenszene, in der wilde Recken, bepackt mit quellenden Muskeln, halb nackte, entsetzt blickende Damen – genauso ausladend wie das Gemälde selbst – von schnaubenden Rössern pflückten, um sie zu verschleppen. Viel später fand ich heraus, es war die Kopie eines Bildes von Antonio Molinari aus dem 17. Jahrhundert mit dem Titel: Der Raub der Sabinerinnen.
Nur am Heiligen Abend wurde dieser Saal geöffnet, der Lamettachristbaum ragte neben den Sabinerinnen etwas windschief und wildbewegt, eindeutig von Tante Ada geschmückt, aber ganz ohne Sicherheitsnadeln, zur Decke. Um ihn versammelte sich die Familie. Meine Tante Ada, ihre Schwester Tante Ida, ja, sie hießen wirklich Ada und Ida und sahen sich ziemlich ähnlich mit ihren ondulierten Löckchen. Daneben stand ihr Bruder, Onkel Hans, seines Zeichens evangelischer Pfarrer und sein Lebenspartner Onkel Ferry, beide sehr modern eingestellt für die damalige Zeit und einfach bezaubernd lustig und wohltuend zwischen den Merkwürdigkeiten. Komplett machte die Feierrunde Onkel Hugo, mein Bruder, unsere Eltern, die Oma mütterlicherseits, die mit uns wohnte und das Herz des Haushalts war, denn die Eltern waren Künstler und viel unterwegs.
Unter dem Tannenbaum lagen die Päckchen und wir sangen, relativ falsch, aber mehrstimmig „Stille Nacht, Heilige Nacht“. Alle Strophen. In der letzten Strophe war dem Chor die Harmonie des Gesangs dann endgültig entglitten. Nicht ganz unschuldig daran war Onkel Hugo, er sang nämlich so was von falsch und laut dazu, dass er immer mehr Stimmen auf seine Seite zwang, es gab kein Entrinnen.
Danach las Onkel Hans aus dem Lukas Evangelium den Klassiker unterm Baum vor, die Weihnachtsgeschichte. Es folgte ein letzter Versuch, den Familienchor auf einen Nenner zu bringen, und wir schmetterten: „Oh du fröhliche Weihnachtszeit“. Es war überstanden und wir Kinder stürzten uns auf die Päckchen, während Tante Ada in die Küche stürzte, zu ihrem seit ungefähr vier Stunden im Ofen schmurgelnden Schweinsbraten.
Wir drückten unsere Geschenke an uns und folgten den Erwachsenen in den anderen Teil der Wohnung an die festlich gedeckte Tafel. Also was Tante Ada eben für angemessen festlich hielt. Das bedeutete ein weißes Tischtuch, nicht ganz weiß, weil alte Flecken manche Stellen zierten und Stoffservietten. Die Gläser mussten heimlich, am besten bei einem Klobesuch, auf die man sie scheinbar gedankenlos mitnahm, nachgewaschen werden.
Die Verwandtschaft trainierte vorausschauend ihre Kiefermuskeln, weil ja jeder wusste, was nun kommen würde, indem viel gelacht wurde. Onkel Hans erzählte Schnurren aus der Pfarrei, dazu ein anderes Mal.
„Sitzen alle?“ Gebrüll aus der Küche.
„Ja!“, brüllten wir zurück.
Schon hörten wir die eiligen Pumps durchs Vorzimmer klappern, Papa sprang auf und öffnete Ada die Tür. Da stand sie mit roten Bäckchen und der großen Bratkasserolle in den Händen. „Burschi, geh hol die Knödel, die Bratensoße und das Rotkraut.“
„Das kann ich doch nicht alles tragen!“
Also gingen unsere Eltern los und waren wieder zurück, ehe Hugo den Satz beendet hatte. Zufrieden steckte er einen Zipfel der Stoffserviette in den Kragen, griff in den Mund und holte seine Zähne heraus. Er legte sie neben seinen Teller auf den Tisch. Uns Kinder begeisterte das, den Papa weniger. Er sagte: „Nimm sofort das Gebiss in die Gosch’n, du Trottel!“
„So schmeckt’s aber besser“ antwortete Onkel Hugo ungerührt, auch nicht beleidigt, er kannte Gustl ja lange genug, und folgte nicht. Warum unser Vater das jedes Jahr wieder anmerkte, ist mir unklar, denn er wusste doch, dass es sinnlos war.
In der Zwischenzeit holte Tante Ada den Bratenspieß aus der Schürzentasche, ging mit der Pfanne rund um den Tisch, stach in die Fleischscheiben und ließ sie auf die Teller platschen.
Gut, sie platschten nicht wirklich, sie staubten eher. Wenn man die schwarzbraune Kruste durchgebissen hatte und zum Kern vorgedrungen war, brauchte es lange, bis es wieder möglich war, ein Wort zu sprechen, wollte man nicht die, durch das ewige Braten vertrockneten Fleischfasern durch die Gegend sprühen. Zur Befeuchtung waren die Semmelknödel dafür so durchweicht, dass man sie schlürfen konnte. Tante Ada hatte mit einem Wort für alles gesorgt. Erschöpft ließ sie sich nach der Speisenausgabe auf den Stuhl fallen. Wir kauten. Kauten und staubten. Stumm. Hier und da ein würgendes Hinunterschlucken.
Indessen sprachen die Schwestern miteinander. Oder besser gesagt, Ida, die früher Soubrette war, und deren Stimme daher operettenartig zwitscherte, erzählte den neusten Klatsch, wofür sie von Ada mit Stentorstimme – die man benötigt, um Wagner-Arien zu singen – ein „Blödsinn!“ oder „So ein Schwachsinn, wo du das wieder her hast!“ um die Ohren bekam. Wir schluckten. Und kaum hatte jemand von uns den Schweinsbraten auf seinem Teller vertilgt, warf Tante Ada ihm ein weiteres Stück vor. Also lernten wir, niemals aufzuessen, was zufolge hatte, dass sie brüllte: „Schmeckt’s dir nicht?“ Und ohne die sicherlich verlogene Antwort abzuwarten, weiter: „Also ich finde, der ist heut ganz besonders gut gelungen!“
Irgendwann war das dann ausgestanden und wir Kinder spielten noch eine Weile mit den neuen Sachen, bis die Eltern zum Aufbruch drängten.
Zum Abschiedskuss hatte Onkel Hugo die Zähne wieder eingesetzt, das war angenehm.

Einige Jahre später war es dann so weit, es fand nur mehr in unserer Wohnung ein gemeinsames Weihnachtsfest statt. Die alten Tanten und Onkel waren in der Zeit körperlich zusammengeschrumpft, aber Onkel Hugo legte sein Gebiss unverdrossen auch bei uns neben den Teller, egal, wie oft mein Papa auch „so ein Trottel“ sagte.
Der Christbaum stand aufrecht und strahlend, das Essen schmeckte, der Chorgesang war falsch wie eh und je. Ich war froh, dass wir Heiligabend nicht hin- und herfahren mussten, auch wenn mir „Der Raub der Sabinerinnen“ ein bisschen fehlte.
Alles in allem waren es immer wunderschöne Weihnachten im Kreise unserer verhaltensoriginellen, und gerade deswegen liebenswerten Familie.


(c) ELsa Rieger

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Vom ersten bis zum letzten Wort mitgenommen... fein, liebe Elsa!
Hab eine gute Weihnachtszeit (im Wald?).

Liebe Grüße,
Silbia

Elsa Rieger hat gesagt…

Das ist fein, liebe Silbia!

Ja im Wald, morgen fahre ich los.

Dir auch eine angenehme Zeit!

Herzgruß,
ELsa

Dieser Blog wird durch das Deutsche Literaturarchiv Marbach archiviert.

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