18. Februar 2015

Leserstimmen zu Helene sucht eine große Zehe und entdeckt die Wirklichkeit

Liebe Freunde der Helene, 
wie Ihr wisst, gab es eine Leserunde, damit ich im Vorfeld Kritikpunkte beachten kann. Hier nun Zitate einiger Leserstimmen, für die ich mich herzlich bedanke!

Vanessa S. Zeplichal
Mir ist gerade beim Lesen die Luft weggeblieben, so spannend, so abwechslungsreich, so phantasievoll und genial erdacht und geschrieben, und dass sie in "meinem" Konzerthaus arbeitet, das ich so gut kenne, das macht die Geschichte noch Mal besser!

Dagmar Baude
DenTitel finde ich gut. Er macht neugierig und ist ungewöhnlich."Heleneland" hat mich gefesselt. An schlafen war nicht mehr zu denken. Ein tolles Buch. Ich freue mich darauf, es in den Händen halten zu können!

Edith Hornauer
Ein fantastisches Kapitel!!!! Ich will noch nichts verraten, aber mir gefallen ihre Fantasien, die wieder da sind und, und, und, ein herausragender Roman!

Rita Hajak

http://buchideen.blogspot.co.at/…/elsa-rieger-helene-sucht-…

Ein Drama jagt das andere und ich konnte die letzen Seiten nur mit tränenverschleiertem Blick lesen. Die Geschichte hat mich gefangen genommen. Sie ist so lebensnah, gefühlvoll erzählt, dass ich es oft körperlich gefühlt habe.

Regina Weber
Der absolute Höhepunkt des Buches: die eigene Schuldzuweisung, das Erlöschen jeglichen Lebenswillens, die Selbstaufgabe und schließlich, ergreifend beschrieben, ihr komplettes Abtauchen ins Heleneland mit einer wirren Vermischung all ihrer realen Weggefährten mit den Figuren, ihrer Fantasie entsprungen. Grandios!

Victoria Suffrage
Je weiter die Geschichte voranschreitet, umso weiter entferne ich mich davon, dass dies nur ein Roman ist, tauche ein in Helenes Leben, will sie kennenlernen. Will sie verstehen können. Das, was ich zunächst als spröde empfunden habe, wird liebenswert. Fast.

Enya Kummer
„Atemlos durch die Nacht“ oder „schlaflos im Heleneland“ – so kam ich mir beim Lesen vor. Konnte ich nach dem ersten Teil noch eine Pause einlegen, war mir das später nicht mehr möglich.

Christine Erdiç
Interessant, wie sich Realität und Fantasie überschneiden, Figuren aus dem Heleneland sich mit Personen, denen sie begegnet, vermischen ,so dass sie manchmal selber überlegen muss, ist das jetzt Wirklichkeit oder nicht ( ich denke dabei an die Ratte zum Beispiel).

Susanne H. Ollmert
Ich habe lange nicht mehr so ein schönes, trauriges, anrührendes und gleichzeitig komisches Buch gelesen.

Ursula Kötz Tintelnot
Pekingenten springen vom Haken und hacken der Freundin ein Beil in den Kopf. Helene ist so vollkommen durchgeknallt, so liebenswert ver-rückt im Wortsinn, schläft mit einem Messerwerfer und fährt, nachdem sie sich von ihm getrennt hat, nach Rom ihren Nowhere Man, eine Fadenpuppe im Gepäck. Ihre Suche nach der Liebe ist rührend und irgendwie hoffnungslos, so scheint es. ... Wunderbar zu lesen. Für mich gab’s kein Entkommen.

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Eure Elsa

Link zum Buch:
Helene sucht eine große Zehe und entdeckt die Wirklichkeit


2 Kommentare:

Meermaid hat gesagt…

leider kein paperprint --- ich kann nicht e-book lesen, und noch son apparat werd ich mir nicht anschaffen. Das ist schade. Bitte informieren wenn ich ein haptisches format erwerben kann.

Elsa Rieger hat gesagt…

Ha! Mittlerweile auch als Print, hast du schon gelesen auf Facebook.

Liebe Grüße!

Dieser Blog wird durch das Deutsche Literaturarchiv Marbach archiviert.

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