23. September 2011
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5 Kommentare:
ein sehr guter text, liebe elsa, sparsam mit bildern, genau gesetzten worten, die dem leser nicht zu viel vorgeben und somit assoziationsspielraum eröffnen: warum kann der schmerz nicht geteilt werden? warum vergräbt sich das Ich in seinem schmerz, wo doch offensichtlich jemand da wäre? warum wird das LD sogar aufgefordert, zu fliehen? - um nur einige der möglichen fragen zu nennem, die der text aufwirft.
ein trauriger text, der nachdenklich stimmt, weil da offensichtlich zwei nicht zueinander finden können.
lg,
mo
...so stelle ich mir eine Kehrtwende zum Leid vor...
Liebe Elsie,
dir ein sonnendurchflutetes Wochenende, damit ganz viel Licht auch in deine Seele fällt...
fühl dich umarmt
von deiner Rachel
Liebe Rachel, ich danke dir!
Liebe Mo, herzlichen Dank. Zu den Fragen an den Text: Es hat wohl jeder eine eigene Methode, mit Schmerz umzugehen. Der/die eine trägt das Herz auf der Zunge, weil es erleichtert, sich mitzuteilen, andere wiederum brauchen eigenen Raum, wollen/können nicht darüber reden, finden das Geschehen dann noch belastender, möchten keinen hineinziehen in ihr Unglück. Das macht dann harsch und fühlt sich fürs LDu wie Ablehnung an. Daher wünscht LI im Fall dieses Textes sich, das LDu möge sich aufmachen/fliehen, um nicht in den Sog gerissen zu werden, sondern Glück für sich zu finden. So wären die Fragen dazu beantwortet.
Liebe Grüße
ELsa
Bitterlippen nicht schmecken lassen, das klingt nach Stolz - vielleicht auch Schutz.
Manchmal ist der Anblick des Seidenweichen kaum zu ertragen...
Feine Zeilen, liebe ELsa!!
..grüßt dich Monika
Liebe Monika, danke für deine Betrachtung.
Vielleicht will LI das DU vor der Bitternis schützen und jagt es deswegen davon. Alles ist möglich.
Liebe Sonntagsgrüße dir,
ELsa
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