Ich hol mir
Glücksküsse ab
vom Windgebraus
unter dem Äste brechen
in Sonnenglast
die den Wiener Asphalt
davonfließen lässt
im Frostgeklirr
wenn die Zähne klappern
tret ich aus dem Haus
aus Bergbächen
mit Regenbogenforellen
die stets entwischen
denn von dir krieg ich
sie ja nicht mehr
die Glücksküsse(c) ELsa Rieger
10 Kommentare:
Liebe Elsa,
das ist ein fantastisches Werk von Dir, der Aufbau gefällt mir ausserordentlich...
Liebe Grüsse Dir
Hans-Peter
Oh, lieber Hans-Peter, du machst mich "Glücks-Küssig" :-)
Danke für dein großes Lob!
Herzlich,
ELsa
Doch, doch,
ich gebe dir tausend.
Auf jede Wange fünfhundert.
Natürlich nur,
wenn du Zeit hast.
Jorge D.R.
Wie süß von dir, lieber Jorge, gleich 1.000? Damit werde ich wunderbar durch den Tag kommen, hab vielen Dank!
Herzlich,
ELsa
Ach, wie gut und wichtig, sie sich andernorts zu holen...
..grüßt dich Monika
Danke, liebe Monika! Ja, ab nun hol ich sie mir rundum und lass den Rest bleiben :-) Herzlich dir,
ELsa
Dicker Daumen!!!!
Genau so ist es richtig, ELsa!
Mach ich auch nur noch, dann weiß ich was ich habe ;-)
..grüßt dich Monika
Hihi, liebe Monika, genau! Das schont die Nerven :-)
Liebe Grüße dir, ELsa
Bei allem Spaß, es ist nicht nur ein sehr schönes Gedicht. Auch nachdenklich macht es mich sehr.
LG
Dagmar
Liebe Dagmar,
nun, das war meine Absicht, dass es nachdenklich macht :-)
ganz liebe Dankesgrüße!
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