
lebendigkeit
eros haucht uns an
wie er den mohn erblühen lässt
die gesamte welt bestimmt
obwohl dem paradies enthoben
schlüpfte einzig er mit süßer kraft
durchs tor eh sich’s verschloss
dem urpaar ewiglich
und immer noch beflügelt
er die kargheit allerorts
(c) ELsa Rieger
12 Kommentare:
...und du hast dich beflügeln lassen von ihm...
ganz prima geschrieben, liebe Elsa,
dir noch ein feines Wochenende
LG; Rachel
Herzlichen Dank, liebe Rachel!
Dir auch schönes Wochenende (erotisch) ;-)
Liebe Grüße
ELsa
Danke für diesen süßen Traum, der sich ja doch immer wieder erfüllt.
Liebe Grüße
Helmut
Ja, danke schön, lieber Helmut!
Herzlich
ELsa
...die letzten beiden Verse haben es mir besonders angetan.
Gruß
Petros
Danke, lieber Petros!
Frühlingsgrüße
ELsa
... und immer noch beflügelt
er die kargheit allerorts ...
Wie arm das Leben ohne Eros wäre.
Gerne gelesen.
Barbara
ja, liebe Barbara, stimmt.
Liebe Grüße
ELsa
....nimm meine Hand und führe mich in das Dunkel der Nacht.
Schöne Zeilen!
Danke für den Link, habe mir auch erlaubt ;-)
Liebe Grüße,
karl
Herzlichen Dank, Karl!
Liebe Grüße
ELsa
Hast Du meine Mohnfotos noch im Sinne? Oder ein Zufall, der kein Zufall ist?
Bussi Christian
Ja, Bruderherz, deine Mohnfotos haben mich inspiriert, meins zu finden und dann das gedicht zu schreiben.
Bussi
ELsie
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