13. März 2010



lebendigkeit

eros haucht uns an
wie er den mohn erblühen lässt
die gesamte welt bestimmt

obwohl dem paradies enthoben
schlüpfte einzig er mit süßer kraft
durchs tor eh sich’s verschloss
dem urpaar ewiglich

und immer noch beflügelt
er die kargheit allerorts



(c) ELsa Rieger

12 Kommentare:

Rachel hat gesagt…

...und du hast dich beflügeln lassen von ihm...

ganz prima geschrieben, liebe Elsa,

dir noch ein feines Wochenende

LG; Rachel

Elsa Rieger hat gesagt…

Herzlichen Dank, liebe Rachel!

Dir auch schönes Wochenende (erotisch) ;-)

Liebe Grüße
ELsa

Helmut Maier hat gesagt…

Danke für diesen süßen Traum, der sich ja doch immer wieder erfüllt.

Liebe Grüße
Helmut

Elsa Rieger hat gesagt…

Ja, danke schön, lieber Helmut!

Herzlich
ELsa

petros hat gesagt…

...die letzten beiden Verse haben es mir besonders angetan.
Gruß
Petros

Elsa Rieger hat gesagt…

Danke, lieber Petros!

Frühlingsgrüße
ELsa

Anonym hat gesagt…

... und immer noch beflügelt
er die kargheit allerorts ...

Wie arm das Leben ohne Eros wäre.
Gerne gelesen.
Barbara

Elsa Rieger hat gesagt…

ja, liebe Barbara, stimmt.

Liebe Grüße
ELsa

Karl hat gesagt…

....nimm meine Hand und führe mich in das Dunkel der Nacht.
Schöne Zeilen!
Danke für den Link, habe mir auch erlaubt ;-)
Liebe Grüße,
karl

Elsa Rieger hat gesagt…

Herzlichen Dank, Karl!

Liebe Grüße
ELsa

chris-klick hat gesagt…

Hast Du meine Mohnfotos noch im Sinne? Oder ein Zufall, der kein Zufall ist?

Bussi Christian

Elsa Rieger hat gesagt…

Ja, Bruderherz, deine Mohnfotos haben mich inspiriert, meins zu finden und dann das gedicht zu schreiben.

Bussi
ELsie

Dieser Blog wird durch das Deutsche Literaturarchiv Marbach archiviert.

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