immer und immer und immer nicht siehst du das ertrinken meiner augen noch wie das herz versteinert alle plagen über dich möchte ich ausschütten und doch warten auf ein wort von dir immer und immer und immer wieder
Swelch mensche wird ze einer stunt Von warer minne reht wunt, Der wirt niemerme wol gesunt, Er enküsse no denselben munt, Von dem sin sel ist worden wunt.
9 Kommentare:
Swelch mensche wird ze einer stunt
Von warer minne reht wunt,
Der wirt niemerme wol gesunt,
Er enküsse no denselben munt,
Von dem sin sel ist worden wunt.
Mechthild von Magdeburg (1207-1282)
in einem von meinen bescheidenen Gedichten sind auch
zu deinem Gedicht und Bild passende Zeilen erhalten:
wie ein ausrangierter sessel
die sperrmüllmänner erwartend
Danke Dir!
Na stell dir vor, Paul, die Mechthild hat das damals schon richtig gesehen! Danke dafür!
Lieber Miro, hey, klasse!
Herzlich,
ELsa
Ein einziger Kampf...
Gruß
Petros
Ja, Petros, ist es.
LG
ELsa
Liebe ELsa,
ich denke, hinter meinen Zeilen, die ich gerade einstellte, steht ein ähnlicher Hintergrund.
Deine Worte treffen es so wunderbar!
..grüßt dich Monika
Liebe Monika,
danke!
Und genau, deine Zeilen mit gleichen Gedanken, das kann kein Zufall sein!
Herzlich,
ELsa
Sich eingerichtet haben im Warten auf .....
Wer kennt das nicht.
Gruß
Barbara
Liebe Barbara,
danke! Und ja, man macht das, obwohl man ja weiß, dass man gehen sollte ...
LG
ELsa
Kommentar veröffentlichen